DerSpezialisiertAllez hätte gern ein Wort.
Das 42-jährige Model ist noch nicht fertig. Nicht, wenn das Update 2023, eher ein kompletter Neustart, etwas dagegen zu sagen hat.
Das Allez 2023, nicht zu verwechseln mit dem Allez Sprint, der sich an anspruchsvolle Rennfahrer und Fahrer mit etwas mehr Geld richtet, ist weiterhin Specializeds Einstiegsmodell in den Straßenradsport und wurde aktualisiert, um die Trends moderner Rennräder widerzuspiegeln .
Am auffälligsten ist vielleicht, dass das neue Allez auf Felgenbremsen verzichtet. Das ist richtig, es gibt es jetzt nur noch auf Discs. Und dann gibt es noch eine erhöhte Reifenfreiheit von 35 mm. Unter der Haube passiert sozusagen noch viel mehr, auch im Rahmen selbst. Und Specialized hat zusätzliche Schritte unternommen, um sicherzustellen, dass dieser Aluminiumrahmen ein Rahmen ist, mit dem ein Einsteiger-Straßenfahrer im Laufe der Jahre wachsen kann.
Es handelt sich im Wesentlichen um ein Rennrad in einer Zeit, in der die Einstiegsversion zunehmend wie eine vom Aussterben bedrohte Spezies erscheint und Gravel-Bikes und andere „n+1-Killer“-Konstruktionen zunehmend vorherrschen.
Wie sieht also ein Alu-Rennrad heutzutage aus?
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Der Rahmen
Specialized hat einiges an Aufwand in die Gestaltung des Rahmens selbst gesteckt. Anstatt Legierungsrohre mit geradem Durchmesser zu verwenden und Schluss zu machen, entschied sich die Marke für doppelt konifizierte Rohre.
Beim Stoßen wird die Materialmenge in der Mitte des Rohrs verringert, um Gewicht zu sparen, während gleichzeitig mehr Material in der Nähe der Enden verbleibt, um stärkere Rohrverbindungen zu erreichen, bei denen der Fahrer mehr Kraft auf das Fahrrad ausübt. Dies ist eine teurere Bauweise, trägt aber zu einer besseren Fahrqualität und einem leichteren Rahmen bei.
Specialized gibt ein Rahmengewicht von 1.375 Gramm an, was für einen Metallrahmen nicht schlecht ist. Anschließend wird es mit einer Vollcarbongabel kombiniert, die ebenfalls dabei hilft, das Gewicht unter Kontrolle zu halten.
Andere Designentscheidungen für den Rahmen wurden im Hinblick auf Wartungsfreundlichkeit und Zukunftssicherheit getroffen. Das Fahrrad verfügt über ein Tretlager mit T47-Gewinde, das sich in den letzten Jahren zum Standard entwickelt hat. Es verwendet eine standardmäßige runde 27,2-mm-Sattelstütze sowie einen Standardvorbau und -lenker. Das erleichtert die Suche nach Upgrade- oder Ersatzkomponenten und erleichtert routinemäßige Anpassungen an die Passform des Headsets.
Specialized hat auch die Kabel intern verlegt, weil es ja gut aussieht. Wer möchte das nicht? Diese Frage ist nur leicht rhetorisch. Die Antwort wären Fahrer, die zu Recht darauf hinweisen, dass der Kabelwechsel dadurch schwieriger wird. Glücklicherweise hat es Specialized nicht übertrieben und verlegt die Kabel nur intern durch das vordere Rahmendreieck. Die Kabel laufen unter dem Tretlager aus und werden dann von außen in die Umwerfer und die Hinterradbremse geführt.
Es gibt auch andere kleine Details, wie zum Beispiel das Hartlöten des Umwerfers anstelle der Klemmbefestigung. Es macht einen großen Unterschied, wenn Sie Ihre Gruppe später aufrüsten möchten, und es sieht auch etwas besser aus.
Es ist auch kein vollständiger Performance-um-jeden-Preis-Rahmen. Specialized hat Gepäckträger- und Schutzblechhalterungen mitgeliefert, damit Fahrer dieses Fahrrad zu einem Pendlermodell machen können, bei dem sie kaum Abstriche machen müssen und das sie an einem regnerischen Tag ins Büro bringt, ohne dass ihnen Rorschach-Test-Spritzer auf den Rücken spritzen.
Geometrie
Der Allez ist ein Endurance-Rahmen. Specialized nennt die Geometrie des Modells „Roubaix-inspiriert“, was bedeutet, dass es sich nicht um ein Vis-à-vis-Remake des Specialized Roubaix handelt – nicht einfach nur um eine Alu-Neuauflage dieses Langstreckenrennwagens für die Frühjahrsklassiker –, sondern den Fahrern eine ähnliche Passform bietet Verwendung eines höheren Steuerrohrs und eines flacheren Steuerrohrwinkels.
Zum Vergleich: Der Allez mit der Größe 54 cm hat einen Stapel und eine Reichweite von 569 mm bzw. 370 mm, während der Roubaix mit einem Stapel von 585 mm höher und mit einer Reichweite von 376 mm etwas länger ist. Der rennorientierte Allez Sprint hingegen hält die Dinge mit 538 mm Stack und 385 mm Reach niedriger und länger.
Specialized hat beim neuen Allez an der Reifenfreiheit von 35 mm gearbeitet. Das reicht für einige All-Road- oder unbefestigte Straßen aus, ohne die Endurance-Straßengeometrie zu opfern, um das Fahrrad zu etwas (einem Gravel-Bike) zu machen, das es nicht sein sollte.
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Der Bau
Als Specialized mein Testrad abgab, fielen mir ein paar Details ins Auge. Erstens wurde es mit einem Specialized S-Works Romin Evo Mirror-Sattel geliefert, einem der hochwertigsten 3D-gedruckten Sättel der Marke, der mir sehr viel Freude bereitet.
Dann sind da noch die Reifen. Mein Testrad war mit dem brandneuen S-Works Mondo-Langstreckenreifen von Specialized ausgestattet, der erst in diesem Frühjahr auf den Markt kam und von den WorldTour-Teams der Marke bei den Kopfsteinpflaster-Klassikern gefahren wurde. „Ausdauer“ ist hier etwas irreführend; Es ist Ausdauer in der Art, wie das Roubaix-Bike technisch gesehen Ausdauer ist, aber immer noch superschnell. Es handelt sich um einen Reifen, der für erhöhten Pannenschutz und Langlebigkeit ausgelegt ist, ohne allzu große Einbußen bei der Geschwindigkeit hinnehmen zu müssen.
„Auf keinen Fall spekulieren sie das alles auf ein Fahrrad unter 2.000 US-Dollar?“ Ich dachte mir.
Wie sich herausstellt, sind sie es nicht.
Specialized hatte sich die Freiheit genommen, ein paar ausgewählte Upgrades an meinem 54-cm-Testrad vorzunehmen. Daher handelt es sich bei diesem Testbericht nicht gerade um ein Einstiegsrad für unter 2.000 USD. Es handelt sich vielmehr um ein 1.800-Dollar-Fahrrad mit Upgrades im Wert von 1.285 Dollar.
- Roval Alpinist SLX-Räder: 800 $
- S-Works Mondo-Reifen (32 mm): 160 $/Paar
- S-Works Romin Evo Mirror Sattel: 325 $
- Gesamt-Upgrades: 1.285 $
- Gesamtpreis für das Fahrrad: 3.085 $
Dieser Testbericht ist also auch ein Beweis dafür, wie sehr einfache Upgrades einem Fahrrad dieser Preisklasse zugute kommen können.
Eine Leistungssteigerung mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis wird der Wechsel von Serienrädern zu einem preisgünstigen Alu-Satz mit großartigen Naben sein. Um beeindruckende Ergebnisse zu erzielen, ist Kohlenstoff nicht erforderlich. Tatsächlich ist es für etwa 1.000 US-Dollar oder weniger wahrscheinlich am besten, auf Kohlenstoff zu verzichten.
Die Roval Alpinist SLX-Laufräder sind ein lohnendes Upgrade, wenn Sie es drauf haben.
Die Roval Alpinist SLX-Leichtmetallfelgen von Specialized haben mein Fahrrad mit einem Gewicht von 1.485 Gramm für den Satz aufgewertet und sind mit DT Swiss 350-Naben ausgestattet, einem zuverlässig hochwertigen Nabensatz, der einen Schritt unter den erstklassigen 240ern der Marke liegt.
Man kann argumentieren, dass Komfort das größte Upgrade ist, das Sie machen können. Machen Sie eine richtige Fahrradanpassung und finden Sie die Kontaktpunkte, die für Sie funktionieren. Der Wechsel zu einem Sattel, von dem Sie wissen, dass er für Sie funktioniert, macht einen großen Unterschied, wenn Sie aufs Fahrrad steigen und sich sofort wie zu Hause fühlen.
Das einzige andere große Upgrade, das ich zu diesem Zeitpunkt an diesem Fahrrad vornehmen würde, wäre das Lenkerband. Das einfache Korkband, das mit dem Fahrrad geliefert wird, erledigt seine Aufgabe, aber etwas griffigeres würde viel dazu beitragen, dass sich dieses Fahrrad genau wie ein Top-End-Modell anfühlt. Persönlich bin ich ein Fan von Lizard Skins, aber es gibt viele Marken mit hochwertigem Lenkerband – und Farben, die zu Ihrer Persönlichkeit passen.
Frisches Lenkerband ist auch ein Trick, von dem fast jedes Fahrrad profitiert. Ihre Hände sind recht gut darin, die Haptik unterschiedlicher Materialien zu erkennen – ganz zu schweigen davon, dass sie auf der Straße vielen Strapazen ausgesetzt sind. Warum also nicht das Beste in einem seltenen Fahrrad-Upgrade verschenken, das für weniger als 50 US-Dollar erhältlich ist?
Die Verwendung von schlauchlosen 32-mm-Reifen, die eine geschmeidige Fahrqualität bieten, sorgt auch für reibungslose und komfortable Kilometer. Der S-Works Mondo bietet für einen Langstreckenreifen ein beeindruckend geschmeidiges Fahrverhalten und ich hätte nichts dagegen, ihn als meinen täglichen Fahrerreifen zu verwenden.
Aber genug zu den Upgrades. Ich habe noch nicht erwähnt, was man in Zeiten der Inflation und allgemein teurer Fahrräder für 1.800 US-Dollar bekommt.
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Spezifikation
Hydraulische Shimano Tiagra-Scheibengruppe mit 10 Gängen (11-32T Sunrace-Kassette; Praxis 54/30T-Kurbelgarnitur), Roval Alpinist SLX-Räder; 32 mm S-Works Mondo-Reifen; S-Works Romin Evo Mirror Sattel; Spezialisierter Lenker, Vorbau und Sattelstütze aus Aluminium.
Zunächst einmal handelt es sich bei der Gruppe um Shimano Tiagra, ein Modell, das ich zugegebenermaßen seit Jahren nicht mehr angerührt, ja, zu Gesicht bekommen habe, obwohl ich es in der Shimano-Reihe unterhalb der bekannten Straßengruppen Dura-Ace, Ultegra und 105 angesiedelt habe. Es ist auch eines der wenigen mechanischen Schalterlebnisse, die ich in letzter Zeit gemacht habe, wenn man bedenkt, dass die elektronische Schaltung inzwischen sowohl bei Shimano als auch bei Sram die ersten drei Ränge einnimmt.
An Tiagra ist nichts auszusetzen, aber meiner Meinung nach sollte ein 1.800-Dollar-Fahrrad mit 105 ausgestattet werden können. Das zeigt, wie stark die Preise für Fahrradkomponenten in den letzten Jahren gestiegen sind.
Aber verdrehen Sie noch nicht die Augen, Fahrrad-Snobs (warum lesen Sie dann überhaupt einen Fahrradtest für Einsteiger?). Abgesehen davon ist Tiagra ziemlich gutes Zeug.
Das Schalten ist für Low-End-Mechaniken überraschend schnell und knackig, und es wird nur dann laut, wenn man sich in den Bereich einer fast querverketteten Schaltung begibt. Natürlich trägt die Aufrechterhaltung der richtigen Kabelspannung und die Sauberkeit des Antriebsstrangs wesentlich dazu bei, dass das Schalten auf diese Weise gewährleistet bleibt.
Es gibt ein paar Dinge, die für die Tiagra schön wären, nämlich mehr Gänge, als ihre 10-Gang-Kassette aufbringen kann. Aber es ist noch lange nicht das Ende der Welt, sondern nur etwas, das man wirklich nur als erfahrener Fahrer oder auf langen Fahrten bemerkt, wenn der Sprung zwischen zwei benachbarten Gängen für die gekochten Beine einfach einen Hauch zu hoch erscheint.
Und ich würde mich über dünnere Bremshauben freuen, wie sie in den höherpreisigen Shimano-Gruppen enthalten sind. Das fällt mir erst auf, wenn ich aktiv darüber nachdenke; Es lenkt nicht genug ab, um die Fahrt zu ruinieren, aber es fällt mir auf, nachdem ich viel Zeit mit hochwertigen Shimano-Motorhauben verbracht habe.
Andererseits bieten größere Bremshauben mehr Halt, womit sich ein Anfänger möglicherweise sicherer fühlt.
Eine 11-32T-Kassette gepaart mit einer 50/34T-Kompaktkurbelgarnitur sorgen dafür, dass dieses Fahrrad perfekt für Anstiege geeignet ist und über genügend Reichweite für nahezu jede Straßenfahrt verfügt.
Ansonsten erfüllen der Alu-Lenker, der Vorbau und die Sattelstütze ihre Aufgabe: Sie ermöglichen eine einfache Verstellbarkeit des Sattels und des Cockpits und verschwinden dann während der Fahrt vollständig aus dem Weg.
Die Fahrt
Der Allez lässt sich also überraschend gut schalten und verfügt über eine solide Ausstattung, die seinen Job erledigt. Wie fährt es sich?
Die kurze Antwort lautet: Super gut. Specialized hat aus Aluminium noch mehr Leistung herausgeholt und das Allez auf den neuesten Stand gebracht, was es bedeutet, im Jahr 2023 ein Rennrad zu sein.
Neue Fahrer werden die Passform des Allez zu schätzen wissen. Es ist sicherlich aufrechter als Performance-Rennräder, aber gleichzeitig ist es kein Pendlerrad mit Rennlenker. Die Passform ist aggressiv genug, um neuen Fahrern eine leistungsorientierte Position näher zu bringen, und für viele Fahrer ist sie so gestreckt, wie sie es sich jemals wünschen oder brauchen werden. Sie können auf ebenen Straßen eine TT-Anstrengung unternehmen, ohne das Gefühl zu haben, dass Ihre Anstrengung umsonst ist, und sich trotzdem ziemlich wohl fühlen.
Der Allez bietet auch dank der großzügigen Reifenfreiheit und der schlauchlosen 32-mm-Reifen, mit denen ich ihn ausprobiert habe, ein superweiches Fahrgefühl.
Die Geometrie sorgt für ein Fahrrad, das bei einer Abfahrt gut einer Linie folgt, aber nicht bei der geringsten Bewegung am Lenker in eine andere Richtung wegfliegt. In dieser Hinsicht ist es ein weitaus zahmeres Fahrrad als beispielsweise ein Tarmac, aber es macht trotzdem viel Spaß, damit abzufahren.
Auch die Bremsleistung ist hervorragend, wie man es von hydraulischen Scheibenbremsen erwarten kann. Das allein ist ein Grund, sich von der günstigeren 1.200-USD-Version des Allez mit Seilzug-Scheibenbremsen fernzuhalten.
Der einzige Ort, an dem ich dieses Fahrrad bemängeln kann? (Es ist auch kein großer Fehler). Bei einem Gewicht um die 20-Pfund-Marke kann es sich nach vielen Anstiegen etwas schwer anfühlen, aber das kommt von jemandem, der regelmäßig Zugang zu Fahrrädern hat, die 4 oder 5 Pfund leichter sind. Für ein Leichtmetallrad mit Scheibenbremsen unter 2.000 US-Dollar fühlt sich das Allez tatsächlich leicht an (ok, eher 3.000 US-Dollar im Test mit Laufrädern, die im Vergleich zum Serienmodell etwa ein Pfund weniger Gewicht einsparen).
Aber das bringt mich zu einem anderen Punkt. Dieses Fahrrad ist ein Upgrade wert. Carbon-Komponenten wie Lenker oder Sattelstützen wären an diesem Rahmen nicht fehl am Platz. Es wäre auch nicht unvernünftig, dieses als Rahmenset zu verkaufen, obwohl dies unwahrscheinlich erscheint, da das eher leistungsorientierte Allez Sprint die Menge anzieht, die ein Fahrrad von Grund auf bauen möchte.
Wenn Sie es schaffen, ist das 800-Dollar-Upgrade für die Roval Alpinist SLX-Laufräder gut angelegtes Geld, ebenso wie viele Leichtmetallradsätze auf dem Markt in dieser Preisklasse. Was auch immer Sie bekommen, sie sollten eine ähnliche Leistungssteigerung bewirken, die dafür sorgt, dass das Fahrrad schneller auf Touren kommt und sanfter rollt.
Das Allez ist zukunftssicher mit leicht zu findenden und zu wartenden Teilen und verfügt über einen aufrüstbaren Rahmen, während die Gepäckträger- und Schutzblechhalterungen erhalten bleiben, was Einsteiger auf der Straße, die ein Fahrrad für mehrere Aufgaben suchen, zu schätzen wissen werden.
Wie beliebt ein Einsteiger-Rennrad, das unbeirrt auf befestigten Straßen haftet, in einer Zeit sein wird, in der Gravel-Bikes angesagt sind, ist schwer zu sagen. Aber ich bin froh zu sehen, dass das Allez, ein Fahrrad, das für so viele Fahrer, die ich kenne, ein Sprungbrett war, auch für mich selbst, immer noch einen Platz auf dieser Welt hat.
Preise und Verfügbarkeit
Der Allez ist in zwei Ausführungen erhältlich: Allez und Allez Sport. Es ist derselbe Rahmen, nur mit unterschiedlichen Bauspezifikationen.
Die Basisversion von Allez kostet 1.200 USD / 1.200 Euro / 1.100 GBP / 1.800 AUD
Der Allez Sport kostet 1.800 USD / 1.750 Euro / 1.600 GBP / 2.500 AUD
Die Modelle sollen ab sofort bei Specialized-Händlern verfügbar sein.